Am Sonntag nur 67 Prozent der üblichen Wassermenge vorhanden. |
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Noch keine Auswirkungen auf Landwirtschaft
Die Wasserführung in den heimischen Flüssen sei drastisch zurückgegangen, im Vergleich zu anderen Jahren hätte es allein am Sonntag nur 67 Prozent der sonst üblichen Wassermenge gegeben, sagte KELAG-Vorstand Hermann Egger. Dadurch müsse entsprechend mehr Strom zugekauft werden.
Auf die Landwirtschaft wirke sich dieser Wassermangel vorerst noch nicht aus. Laut Landesalarm- und Warnzentrale müssen derzeit nur vereinzelt Höfe mit Wasser von der Feuerwehr versorgt werden.
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