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Politik |
30.07.2008 |
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Lebenslauf von Rudi Vouk
LIF-Spitzenkandidat Rudi Vouk wurde bekannt, weil er eine Reihe von Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofs und anderer Instanzen zum rechtmäßigen Umgang mit der slowenischsprachigen Minderheit in Kärnten erwirkt hat.
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Seit 1991 im Präsidium der "Enotna lista"
Vouk wurde 1965 in Klagenfurt geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Wien kehrte er nach Kärnten zurück, wo er seine Tätigkeit als Rechtsanwalt begann. Im Rahmen seiner politischen Aktivität wurde Vouk 1991 in das Präsidium der "Enotna lista" gewählt. Seit 1997 ist er Gemeinderat in Eberndorf, wo er bis 2003 auch Vorsteher der Gemeinde war.
Im Jahr 1999 wurde Vouk geschäftsführender Obmann des Rates der Kärntner Slowenen. Außerdem ist Vouk Mitglied des Volksgruppentages (VT). Vom Jahr 2000 bis 2003 war er Vorsitzender des VT des Rates der Kärntner Slowenen, und seit 2003 ist Vouk Obmannstellvertreter des Rates der Kärntner Slowenen.
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Vouk setzte sich für Rechte der Slowenen ein
Für bundesweites Aufsehen sorgte Vouk erstmals 1998, als auf seine Initiative hin der Verfassungsgerichtshof (VFGH) erkannte, dass die slowenische Sprache vor Bezirkshauptmannschaften und Landesgerichten zugelassen wird, und zwar auch für Gemeindebürger, die nicht in amtlich anerkannten zweisprachigen Gemeinden wohnhaft sind.
Seitdem erwirkte Vouk eine Reihe von Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofes und anderer Instanzen zum rechtmäßigen Umgang mit der slowenischsprachigen Minderheit in Kärnten.
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